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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Dieser Abschnitt des FAQ behandelt Fragen, die mir häufig gestellt werden.
„Ich würde gern meine Wahrnehmung erhöhen, trainiere schon so viel ich kann, doch es mag noch nicht so recht funktionieren. Was kann ich tun?“
Zunächst einmal rate ich Dir zu fragen, warum es für Dich wichtig ist Deine Wahrnehmung zu erhöhen. Willst Du damit beispielsweise der Erde entfliehen, weil Du sie nicht magst? Das kann deshalb nicht funktionieren, weil Du diese Wahrnehmung von deinem physischen Selbst einforderst, dessen Dimension Du aber gleichzeitig herabwertest. Damit schaffst Du Dir ein widersprüchliches Feld, auf dem nichts wachsen kann.
Möchtest Du mehr Wahrnehmung aus dem Ego heraus? Das wäre ein Symptom mangelnder Frequenz, und damit automatisch fernab der höheren Wahrnehmung.
Falls beides auf Dich nicht zutrifft gilt: „versuch“ gern die Wahrnehmung weniger zu trainieren als vielmehr Deine Frequenz auf natürliche Weise zu erhöhen. Die Steigerung Deiner Wahrnehmung ist nur ein Symptom dieser Frequenz-Erhöhung. Denn: Du kannst immer nur wahrnehmen was Deiner aktuellen Frequenz entspricht. Die Erhöhung derselben passiert ganz von selbst, sobald Du dein Leben auf vollumfängliche Weise lebst und ernst nimmst (achtsam bist für das) was Dir an Resonanzen aus der Interaktion mit der Realität entgegen strömt.
Jede Resonanz (also jedes Gefühl das sich in Dir auslöst) hat den Ursprung in einem Dir bislang unbeleuchteten Teil Deines Selbst. Sich dieser „dunklen“ (unbekannten) Anteile bewusst zu werden erhöht Deine Bewusstheit und somit Deine Frequenz und somit unweigerlich den Grad (und die Qualität) Deiner Wahr-Nehmung, da ihr dann weniger im Weg steht als noch momentan. Schiefe Glaubenssätze, Programmierungen und Muster sind nichts weiter als Filter der Wahr-Nehmung — also Dinge, die Deine Frequenz eindämmen. Das Auflösen dieser Filter ist dann das was Du brauchst — nicht das Training des Sinnes.
„Ich frage mich, wie du die Tendenz des Menschen, in und an der Vergangenheit zu kleben (Muster, Schmerz, Trauer etc.) deutest?“
Als eine (von höherer Warte selbst gewählte) Limitation, die er sich aussuchte, um sie aufzulösen. Diese Auflösung ist allerdings ein größerer Brocken, für den man als Mensch recht viele Dinge über sich selbst erkennen muss. Ich möchte das kurz weiter anreißen.
Du bist nicht der Schmerz, den du erlebt hast. Du bist aktuell (unter anderem) die Summe all der Dinge, die du unternommen hast, um mit früherem Schmerz zurecht zu kommen. Erkenne Schmerz als solchen und nimm die Emotionen bewusst wahr, die mit ihm in Verbindung stehen. Schmerz möchte wahrgenommen werden. Komplexer Schmerz benötigt einige Zeit mehr, um identifiziert zu werden — und auch etwas Mut, ihn wirklich sehen zu wollen.
Früher oder später erkennst du dann ganz natürlich, dass das woran du gestern vorbeigefahren bist überhaupt nichts mehr darüber aussagen muss, wo du morgen lang fahren wirst — solange du das nicht SELBST davon abhängig machst.
Du kannst zwar weiterhin sagen „Ich kann nicht nach Rom fahren, denn gestern war ich in London“. Aber es ist auch gleichzeitig nicht notwendig zu glauben, dass das so sein muss. Muss es nicht. Du sitzt in jedem Moment neu am Steuer — allein.
Es ist ein Mangel an Selbsterkenntnis sich in dieses Glaubensmuster einzukaufen und es in jedem Moment aufs Neue aufrecht zu erhalten. Man glaubt, es müsste so sein. Man glaubt, man könnte das nicht ändern. Dadurch wird es für einen wahr. Aber nur dadurch.
Im Übrigen ist (potenziell zunehmende) Intensität eines Schmerzes der Vergangenheit nur dadurch relevant, weil sie einem zeigen DASS man diesen Glaubenssatz hat und dass er einem nicht dient. Lass ihn gehen und beginne dein Leben wieder zu leben — dafür ist es da.
„Du bist recht jung, wie kommt es dass Du Dich mit so vielen Themen so gut auskennst?“
Zunächst einmal bedanke ich mich stets dafür, als jung eingestuft zu werden 🙂 Ich sehe zwar sicher auch etwas jünger aus als ich bin, fühle mich aber auch tatsächlich nicht alt. Ich hoffe auch, dass das noch eine ganze Weile anhalten wird. Zur Frage: physisches Alter der aktuellen Inkarnation bedeutet auf spiritueller Ebene nichts. Das bedeutet: wenn das einfache und das höhere Selbst in diesem Inkarnationszyklus schon in engerem Kontakt stehen, sind Informationen egal welcher Natur auch viel leichter abgreifbar. Das kann jeder Mensch erreichen – und es erreichen auch viele. Es ist sogar so, dass unsere Kinder immer einen gewaltigen Schritt weiter sind als wir.